CDU Hamm Heessen

Überzeugendes Konzept

CDU-Fraktion Heessen besucht Impuls-Zentum des Vereins Paidaia e.V.

Das Impuls-Zentrum des Vereins Paidaia e.V. hat jetzt die CDU-Fraktion Heessen besucht.
Informationsbesuch der CDU-Fraktion Heessen im Impuls-Zentrum des Vereins Paidaia e.V.Informationsbesuch der CDU-Fraktion Heessen im Impuls-Zentrum des Vereins Paidaia e.V.
Heessen. Bei einem Rundgang durch den Handwerkerhof an der Alfred-Fischer-Halle, wo das Zentrums für präventive Jugendarbeit einen neuen Sitz begründete, informierten sich die Christdemokraten über Angebot und Wirksamkeit der Arbeit unter anderem mit jugendlichen Intensivtätern. Der Verein Paidaia war der Öffentlichkeit in Hamm kürzlich vor allem bekannt geworden, da er sich in Zusammenarbeit mit der Stadt Hamm im Bahnhofsumfeld für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum kümmert. Oskar Burkert, CDU-Ratsherr und Vorsitzender des Sozialausschusses hob hervor, dass es in Hamm eine bundesweit einmalige Zusammenarbeit zwischen Polizei, kommunalem Ordungsdienst, Bundespolizei und des Vereins Paidaia mit aufsuchender Jugend- und Sozialarbeit gebe. Binnen kurzer Zeit habe die Zusammenarbeit sichtbare Erfolge im Bereich des Hauptbahnhofs erzielt, so CDU-Fraktionsvorsitzender Arnd Hilwig: "Das präventive Konzept des Vereins überzeugt." Die CDU-Kommunalpolitiker erörterten mit Raoul Termath von der Stadt Hamm und Ibrahim Ismail vom Verein Paidaia e.V. Arbeitsweise und Ziele der Einrichtung. Der Verein Paidaia will mit seinen Angeboten auffällig gewordene Jugendliche dazu bewegen, bei auftretenden Problemen auf Gewalt und Kriminalität zu verzichten. Die Jugendlichen sollen durch gezielte Angeobte davon überzeugt werden, auf legalem Wege nach Hilfe zu suchen. Dies gelinge nur, wenn der Lohn eigener Kraftanstrengungen am eigenen Leibe erfahren würden. Ibrahim Ismail betonte, die Arbeit trage Früchte. Ismail kündigte ein noch stärkeres Engagement des Vereins in Hamm und im Stadtbezirk Heessen an. CDU-Fraktionsvorsitzender Arnd Hilwig sprach die Situation um nächtliche Ruhestörungen und Vandalismus rund um die Sachsenhalle und den Piebrockskamp an. Hier sei ein stärkeres Engagement aller Beteiligten der lokalen Sicherheitspartnerschaft von Polizei und Ordnungsdienst notwendig.